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Neue Studie zum Software-Entwicklungsprozess
iX veröffentlicht zweite Studie für IT-Verantwortliche

Hannover, 15. November 2005 - Wie man Software- Entwicklungsprozesse in den Griff bekommt und verteilte Aufgaben reibungslos managt, zeigt die neue Studie des IT-Profimagazins iX. Die 360 Seiten starke Untersuchung "Bessere Software" wendet sich an Software-Entwickler, IT-Architekten, Projektleiter und EDV-Chefs.

Zwei Drittel aller IT-Projekte gelten als gefährdet, 15 Prozent scheitern völlig, so vorsichtige Schätzungen von Analysten. Populäre Beispiele für problematische Großprojekte sind die Maut-Software von Toll Collect sowie die Hartz-4-Software der Agentur für Arbeit. Neben trivialen Programmierfehlern, falschen Parametern für Aufrufe und doppelt programmierten Funktionen sowie veralteten Software-Versionen sind es vor allem ungenügende Organisation und fehlende Absprachen unter den einzelnen Programmierern, die den Erfolg eines IT-Projekts gefährden.

Mit welchen Werkzeugen man diese Problemfelder umschiffen kann, zeigt die aktuelle iX-Studie, die in die Bereiche Konfigurations- und Änderungsmanagement sowie Modellierung und Code-Generierung unterteilt ist. Dabei stellen die Autoren Bernd Oestereich und Tim Weilkiens von OOSE sowie Fabrizio Ferrandina und Dr. Christoph Bröcker von Zühlke Engineering die jeweiligen Keyplayer auf dem Produktmarkt gegenüber und beschreiben die wichtigsten Software- Entwicklungsprozesse. Darüber hinaus haben die Experten der renommierten Software-Beratungshäuser aus ihren langjährigen Erfahrungen zwölf Richtlinien zur Erstellung besserer Software formuliert.

Die iX-Studie erscheint parallel zur iX-Konferenz "Bessere Software", die vom 22. bis 23. November im Kölner MediaPark (www.ix-konferenz.de) stattfindet. Die Untersuchung kann online zum Preis von 390 Euro inklusive Versandkosten im heise online-Kiosk unter www.heise.de/kiosk/special/ bestellt werden. Bis zum 30. November gilt der Subskriptionspreis von 330 Euro.