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Mac & i mit Praxistipps und Tests fürs heimische Netzwerk
Das beste WLAN zu Hause

Hannover, 4. September 2014 – Downloads lahmen, Videos ruckeln, und an manchen Stellen ist der Empfang schlecht – oft funktioniert das WLAN nicht, wie es sollte. Das Magazin Mac & i zeigt in Heft 5/2014 mit ausführlichen Praxistipps und Tests, wie sich Reichweite und Datendurchsatz im heimischen Netzwerk verbessern lassen.

Dem eigenen Netzwerk funken nicht nur die WLANs der Nachbarn dazwischen, sondern auch Mikrowelle und Babyfone, die ebenfalls den 2,4-GHz-Bereich nutzen. Wände und Decken verschlechtern dem Empfang zusätzlich. Oft helfen schon kleine Tricks, etwa den Router zu drehen oder anders zu positionieren. Auch ein Kanalwechsel oder andere Einstellungen des Routers können viel bringen.

Mit Bordmitteln und kostenlosen Hilfsprogrammen lässt sich die Umgebung analysieren und der Datendurchsatz ermitteln. Mac & i zeigt ganz konkret, wie man die Versorgung in der Wohnung und die Überlappung mit den Nachbar-WLANs ermittelt und gibt Hilfestellung, was danach zu tun ist.

Hilft das alles nichts, kann man den Kauf von zusätzlicher Hardware erwägen. Ein WLAN-Repeater, der an einer Stelle positioniert wird, an der er selbst guten Empfang hat, gibt weiter, was bei ihm ankommt. Einfache Geräte, die bereits für 25 Euro zu haben sind, bringen das WLAN ein Zimmer weiter. Reicht das nicht, können Powerline-Adapter die Lösung sein. Sie werden in die Steckdose gesteckt und nutzen das vorhandene Stromnetz zur Datenübertragung. Innerhalb desselben Stromkreises gelingt diese schwankungsarm. Hängt jedoch ein Sicherungskasten dazwischen, wird das Signal oft schwächer. Hier kann der Elektriker mit einer HF-Brücke Abhilfe schaffen. Ist das heimische WLAN zwar optimiert, aber der eigene Mac schon älter, dann empfiehlt sich die Anschaffung eines 802.11.ac-USB-Sticks.

Die neue Ausgabe der Mac & i bringt Testberichte zu Routern, Repeatern, Powerline-Adaptern und WLAN-Sticks. Heft 5/2014 ist ab Donnerstag, 4. September im Zeitschriftenhandel sowie als iPad-Ausgabe erhältlich und kostet 8,90 Euro.