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Neues iX-Sonderheft
Status quo und Trends bei Embedded Software

Hannover, 14. Februar 2014 – Ob Straßenlaternen, Herzschrittmacher, Bremsen oder Motoren – nichts läuft ohne Embedded-Softwaresysteme. Entwickler sind durch die steigende Komplexität der einzelnen Systeme äußerst gefordert. Wie sie diese Herausforderungen bewältigen können, zeigt das aktuelle Sonderheft von iXDeveloper „Embedded Software“, das ab sofort im Handel ist.

Wer Systeme für eingebettete Systeme erstellt, hat es mit vielen aktuellen Themen zu tun: Zum einen mit der Vernetzung von Gegenständen aller Art, dem sogenannten Internet der Dinge, und zum anderen mit intelligenten Produktionseinheiten, die unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ zusammengefasst sind. Zudem werden Sicherheitsfragen noch wichtiger, als sie es ohnehin schon sind. Das iX-Sonderheft bietet Programmierern und Entwicklern ganz konkrete Informationen und viele Anregungen, wie sie Embedded-Systeme erfolgreich entwickeln, debuggen und testen können.

Die Einplatinenrechner Arduino, Raspberry Pi und Co. eröffnen auch Nicht-Experten einen Einstieg in die Embedded-Welt. Sie finden in Beiträgen zu den angesagten Hobby-Programmierumgebungen einen praxisnahen Einblick.

Ein weiterer Schwerpunkt sind die für die Embedded-Entwicklung wichtigen Programmiersprachen wie C/C++, MISRA C, Ada und Java. Auch auf die Eigenheiten sicherheitskritischer Systeme und besonderer Qualitätsaspekte bei Embedded-Projekten geht die Redaktion ein.

Das Sonderheft „Embedded Software“ umfasst eine DVD, auf der sich Software-Testversionen, Entwicklungsumgebungen und auf das Sonderheft abgestimmte Open-Source-Werkzeuge finden. Darüber hinaus enthält die DVD das komplette Buch „Testen von Software und Embedded Systems“ und über 140 Seiten Auszüge aus dem Buch "Software-Test für Embedded Systems" (beide in PDF-Versionen). Käufer der digitalen Ausgabe des Sonderhefts bekommen Zugang zu den DVD-Daten des regulären Hefts.

Die gedruckte Ausgabe des Sonderhefts ist ab sofort für 12,90 Euro im heise-shop bestellbar. Am gut sortierten Kiosk wird das Heft ab kommenden Donnerstag, den 13. Februar, liegen. Als digitale Ausgabe (PDF) ist es ebenfalls bereits erhältlich (derzeit im heise-shop oder bei Weltbild, Bol und Beam, andere folgen) – und zwar zum Preis von 9,99 Euro.