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Mac & i mit Alternativen zur iCloud
Auf eigene Daten von überall zugreifen

Hannover, 6. März 2014 – Weit weg vom heimischen Rechner und die wichtige Präsentation oder das Word-Dokument mit der Abschlussarbeit vergessen? Das Magazin Mac & i zeigt in Heft 2/2014, wie Nutzer von Mac, iPhone und iPad ihre Daten jederzeit und sicher vor Geheimdiensten erreichen.

Die iCloud steht jedem Apple-Nutzer kostenlos zur Verfügung und ist tief in die Betriebssysteme Mac OS X und iOS integriert. Die Dateien darin lassen sich zwar jederzeit und überall abrufen, allerdings gelingt das nur mit wenigen Programmen, die darauf vorbereitet sind. Excel-Tabellen oder größere Videos etwa kann man nicht in der iCloud ablegen – selbst die integrierten Foto- und Musikdienste haben ihre Grenzen. Außerdem sind die Daten nicht sicher vor dem Zugriff durch Geheimdienste.

Die Mac & i-Redaktion hat jeweils mehrere Dienste zum Synchronisieren von Dokumenten, Adressen, Kalendern, Bildern, Liedern, Filmen, E-Mails und Notizen miteinander verglichen, die sicherer sind als die iCloud oder die mehr können.

Der bekannte DropBox-Dienst punktet zwar bei Dokumenten und Ordnern, weil er gut mit Mac und iOS harmoniert. Bei der Datenverschlüsselung lässt er sich jedoch nicht in die Karten schauen. Das deutsche Unternehmen TeamDrive ist zwar etwas langsamer, betreibt seine Server aber außerhalb des Hoheitsgebiets der NSA.

Fortgeschrittene Nutzer, die ihre Daten keinem Anbieter anvertrauen wollen, können sich etwa mit einem NAS-Gerät, der Gratis-Software ownCloud oder Apples OS X Server für 18 Euro eine Lösung unter eigener Kontrolle einrichten. Die Mac & i-Redaktion zeigt in ihren Artikeln Schritt für Schritt, wie man diese einrichtet.

Mac & i Heft 2/2014 ist ab Donnerstag, 6. März im Zeitschriftenhandel sowie als iPad-Ausgabe erhältlich und kostet 8,90 Euro.