Großes Kino in jedem Spiel
Retro Gamer 3/2014 über Cinemaware

München, 22. Mai 2014 – Ob strategische Feldzüge, Kämpfe gegen Riesenameisen oder gemütliche Kaminabende mit dem Burgfräulein: Cinemaware packte großes Kino in seine Spiele. Die aktuelle Retro-Gamer-Ausgabe 3/2014, die ab 22. Mai im Handel erhältlich ist, zeichnet die Geschichte dieser Spieleschmiede nach und würdigt die damals einzigartigen Spiele dieser Art.

Von klassischen Filmgenres inspiriert, faszinierten Ende der 1980er-Jahre die Cinemaware-Spiele durch ihre moderne Grafik in Verbindung mit ausgefeilter Story, Gameplay und filmischen Sequenzen. „Bob (Bob Jacobs, Gründer von Cinemaware – Anm. d. Red.) führte uns zu einer Art Testlabor, wo ein Amiga-Computer aufgebaut war … wir waren schon froh, dass es überhaupt ein richtiges Büro gab! Bob schaltete die Lichter aus und lud Defender of the Crown. Als der Titelbildschirm erschien, öffnete ich erstaunt den Mund – und als der Lichteffekt über die metallisch aussehenden Buchstaben wanderte, klappt mir die Kinnlade ganz herunter“, erinnert sich John Cutter, der erste festangestellte Mitarbeiter und Produzent der 1986 gegründeten Cinemaware, an die Anfänge der Firma. Auch Grafiker wie Jim Sachs und Jeff Hilbers blicken in der Titelgeschichte des RetroGamer 3/2014 zurück und kommentieren ihre Arbeit bei der Entwicklung der Spiele.

RetroGamer-Gewinnspiel
Wer zwei der Cinemaware-Spiele auf dem iPad spielen möchte, kann am Gewinnspiel teilnehmen: RetroGamer verlost je 50 Geschenk-Codes für die iPad-Vollversionen von The King of Chicago und Rocket Ranger der seit 2012 aktiven „neuen“ Cinemaware-Firma.

RetroGamer 3/2014 erinnert zudem an den Spiele-Pionier Kingsoft und spricht mit Designer und Programmierer Garry Kitchen über dessen Spiele und den Einfluss seines Construction-Sets. Anlässlich des 35. Geburtstages von Activision hat die Redaktion deren 44 Spiele für den Atari 2600 hervorgekramt und Mitgründer David Crane – „Ich wurde geboren, um Spiele zu machen“ – zum Gespräch gebeten.

Retro Gamer 3/2014 ist ab 22. Mai zum Preis von 12,90 Euro im Handel und unter shop.heise.de erhältlich.